Sabine Wulf

 
geboren
im November 1970
wohnhaft
in Coesfeld

1981-1987 EUREGIO GYMNASIUM BOCHOLT
1987-1990 Ausbildung zur Verwaltungsfachang.
                  bei der Stadt Bocholt
1994-1996 Angestelltenlehrgang II in Münster
seit 1992   beim Jugendamt Bocholt als 
                  Verwaltungsfachwirtin tätig
                  ZUR ZEIT ALS VORMUND/BEISTAND/PFLEGER
Schauspiel
ANGEFANGEN HAT ALLES MIT EINER WETTE. ALS ICH MIT EINER FREUNDIN 1991 IN DER PREMIERE VON „JESUS CHRIST SUPERSTAR“ IN COESFELD SAß, SAGTE ICH IHR: „WETTEN, DASS ICH NÄCHSTES JAHR DORT OBEN AUF DER BÜHNE STEHE ?“ WAS DAS ALLES ZUR FOLGE HATTE, SEHEN SIE HIER.....
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Theaterpädagogik
DIE REGIEASSISTENZEN HABEN MICH NEUGIERIG GEMACHT. ICH HATTE „BLUT GELECKT“ UND MACHTE DIE FORTBILDUNG ZUR THEATERPÄDAGOGIN. WAS ICH BISLANG IN DIESE RICHTUNG GEMACHT HABE HIER..... Theaterpadagogik.htmlshapeimage_4_link_0
Regie/regieassistenzen
NACH VIELEN JAHREN AUF DER BÜHNE HAT ES MICH GEREIZT, EINMAL DIE SEITE ZU WECHSELN. WAS HEIßT ES, NICHT NUR DIE DARSTELLER, SONDERN AUCH TON, LICHT, KOSTÜME UND BÜHNENBILD ZU KOORDINIEREN ? MEHR DARÜBER HIER.....
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eigene stücke
Für die Abschlussprüfung zur Theaterpädagogin habe ich ein eigenes Stück entwickelt und spaß daran gefunden, meine eigenen wirren gedanken zu papier zu bringen. Die Teilnahme am Autorenwettbewerb des Deutschen Freilichtbühnenverbandes war eine weitere herausforderung, die mich gereizt und sich auch noch gelohnt hat. hier die beiden ergebnisse:

„Wetten nicht ?“
Kurzmusical


„Hallo lieber Gott“
Das Musical für die ganze familie
1. Preis beim Autorenwettbewerb des deutschen freilichtbühnen-verbandes 2009Wetten_nicht.htmlHallo_lieber_Gott.htmlshapeimage_6_link_0shapeimage_6_link_1
KÜNSTLERISCHE AUSBILDUNG

SCHAUSPIEL
1992-1994        SPRACHSCHULE ERIKA BENSON        SPRACHE, SCHAUSPIEL, LITERATUR
1994                 LARS HELMER                                     SCHAUSPIEL
1998, 2000       THORSTEN DUIT                                 SCHAUSPIEL                              
2001                 CARSTEN LEPPER                                SCHAUSPIEL + LIEDINTERPRETATION
2003                 LEOPOLD KERN/FREIBURG                 BÜHNENPRÄSENZ
2006-2008        GABRIELE BRÜNING                           SCHAUSPIEL
2006-2008        JUDITH BEHRENS                                SPRECHERZIEHUNG

TANZ
CHARLES MALCOLM CHISOM
HARALD KRATOCHWIL
STEPHANIE BLÖMER
VERUSCHKA HALL

GESANG
TILMAN WOHLLEBER 

THEATERPÄDAGOGIK
2006-2008          FORTBILDUNG ZUR THEATERPÄDAGOGIN AM THEATERPÄDAGOGISCHEN ZENTRUM MÜNSTER
                           MIT „HERAUSRAGENDEM ERFOLG“ BESTANDEN
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